Ahlhelm F, Rotzinger R, Heesen M, Gebhard H, Omidi R. [Spinal ozone therapy].
Radiologe 2021;
61:736-741. [PMID:
34244811 PMCID:
PMC8328893 DOI:
10.1007/s00117-021-00878-4]
[Citation(s) in RCA: 0] [Impact Index Per Article: 0] [Reference Citation Analysis] [Abstract] [Key Words] [Track Full Text] [Download PDF] [Figures] [Journal Information] [Subscribe] [Scholar Register] [Accepted: 06/14/2021] [Indexed: 11/16/2022]
Abstract
Klinisches/methodisches Problem
Technische Fortschritte auf dem Gebiet der spinalen interventionellen Neuroradiologie ermöglichen es, eine breite Palette an gezielten, minimal-invasiven Behandlungsoptionen einschließlich der spinalen Ozontherapie beim Rückenschmerz anzuwenden. Dieser Beitrag gibt eine Übersicht der biochemischen, molekularen, immunologischen und pharmazeutischen Mechanismen sowie Applikationstechniken der gezielten Ozontherapie.
Radiologische Standardverfahren
Zum Einsatz kommen die Computertomographie (CT) sowie konventionelle Röntgenaufnahmen (Durchleuchtung).
Leistungsfähigkeit
Die CT-gesteuerten Interventionen (epidural, periradikuläre, Facettengelenk und intradiskal) haben den höchsten Stellenwert und haben sich historisch durchgesetzt. Durchleuchtungsgesteuerte Verfahren können ebenfalls eingesetzt werden.
Schlussfolgerung
Die Ozontherapie liefert vielversprechende Ergebnisse. Der Beitrag soll dazu dienen, Informationen über die Grundlagen dieser Technik(en) zu vermitteln.
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