1
|
Rammstedt B, Holzinger B, Rammsayer T. Zur Äquivalenz der Papier-Bleistift- und einer computergestützten Version des NEO-Fünf-Faktoren-Inventars (NEO-FFI). DIAGNOSTICA 2004. [DOI: 10.1026/0012-1924.50.2.88] [Citation(s) in RCA: 9] [Impact Index Per Article: 0.5] [Reference Citation Analysis] [Abstract] [Track Full Text] [Journal Information] [Subscribe] [Scholar Register] [Indexed: 11/04/2022]
Abstract
Zusammenfassung. Zur Überprüfung der Äquivalenz zwischen der computergestützten Version des NEO-Fünf-Faktoren-Inventars (NEO-FFI) im Hogrefe Testsystem und der Papier-Bleistift-Version wurden 220 Testpersonen mit beiden Verfahren mittels eines komplett balancierten Test-Retest-Versuchsplans im Abstand von vier bis sechs Wochen zweimal getestet. Die Äquivalenz der beiden Testversionen wurde sowohl erfahrungsbezogen als auch psychometrisch überprüft. Die Ergebnisse deuten auf eine hohe Vergleichbarkeit der Verfahren hin: Weder auf Item- noch auf Skalenebene ließen sich systematische Mittelwertdifferenzen identifizieren. Darüber hinaus ergaben sich zwischen den entsprechenden Items und Skalen der beiden Versionen hohe konvergente Korrelationen. Auch hinsichtlich der internen Konsistenzen, der Retest-Reliabilitäten und der faktoriellen Validität erwiesen sich beide Verfahren als gleichwertig. Insgesamt legen die Ergebnisse nahe, dass im Falle des NEO-FFI von einer Äquivalenz zwischen der Papier-Bleistift- und der Computerversion ausgegangen werden kann.
Collapse
|
2
|
Franke GH. Effekte der Computeradministration bei der Symptom-Checkliste (SCL-90-R) unter besonderer Berücksichtigung der Itemreihenfolge. DIAGNOSTICA 1999. [DOI: 10.1026//0012-1924.45.3.147] [Citation(s) in RCA: 36] [Impact Index Per Article: 1.4] [Reference Citation Analysis] [Abstract] [Track Full Text] [Journal Information] [Subscribe] [Scholar Register] [Indexed: 11/04/2022]
Abstract
Zusammenfassung. Anhand der revidierten Version der Symptom-Checkliste (SCL-90-R) wurde bei 400 Studierenden (1) eine Papier-Bleistift-Version mit einer Computerversion sowie (2) die Originalitemreihenfolge mit der Präsentation der Items jeder Subskala als inhaltshomogener Block verglichen. Die Computeradministration beeinflußte die Mittelwerte der Subskalen nicht, es zeigte sich keine Interaktion mit dem Faktor “Geschlecht (G)”. Die Itemblockbildung erhöhte die Mittelwerte. Weder die PC-Darbietung noch die Itemreihenfolge veränderten die Varianzen. Die Veränderungen der internen Konsistenzen waren unsystematisch und schwer interpretierbar. Papier-Bleistift- und PC-dargebotene Versionen der SCL-90-R sind vergleichbar.
Collapse
|
3
|
Merten T. Konventionelle und computergestützte Durchführung von Leistungstests: der Benton-Test. ACTA ACUST UNITED AC 1999. [DOI: 10.1024//0170-1789.20.2.97] [Citation(s) in RCA: 5] [Impact Index Per Article: 0.2] [Reference Citation Analysis] [Abstract] [Track Full Text] [Journal Information] [Subscribe] [Scholar Register] [Indexed: 11/19/2022]
Abstract
Zusammenfassung: 372 unausgelesene Patienten im Alter von 15 bis 81 Jahren mit cerebraler Erkrankung wurden mit der Zeichenform des Benton-Tests untersucht. In 12 kriterienparallelisierten Gruppen von je 31 Patienten wurden der Darbietungsmodus (Testheft vs. Bildschirm) sowie die Testform (C vs. D) systematisch variiert. Während es auf Skalen- und Itemniveau keine statistisch bedeutsamen Unterschiede zwischen den einzelnen Bedingungen gab und keine Retest- oder Konsistenzunterschiede zwischen den Darbietungsformen für die Form C nachweisbar waren, wurde - insbesondere für die Anzahl der richtigen Reproduktionen - eine unterschiedliche Veränderung der Testwerte von der Erst- zur Zweitmessung beobachtet. So kam es insgesamt zu einer Leistungsabnahme, wenn von der Erst- zur Zweitmessung Testform und Darbietungsmodus gewechselt wurden. Diese Transferwirkung war je nach Darbietungsmodus und Testform aber verschieden. Solche kontextuellen Unterschiede werden zwar in der Literatur bereits gelegentlich diskutiert, haben aber insgesamt bislang wenig Beachtung gefunden. Im Sinne einer so gefaßten kontextuellen oder Transferäquivalenz gibt es keine Übereinstimmung zwischen der konventionellen und der Computerdarbietung der Testitems. Im Gegensatz zu früheren Studien zeichnet sich für die untersuchte unausgelesene Patientengruppe keine Bevorzugung für eine der beiden Darbietungsformen ab.
Collapse
|
4
|
Merten T, Ruch W. A comparison of computerized and conventional administration of the German versions of the Eysenck Personality Questionnaire and the Carroll Rating Scale for Depression. PERSONALITY AND INDIVIDUAL DIFFERENCES 1996. [DOI: 10.1016/0191-8869(95)00185-9] [Citation(s) in RCA: 25] [Impact Index Per Article: 0.9] [Reference Citation Analysis] [Track Full Text] [Journal Information] [Submit a Manuscript] [Subscribe] [Scholar Register] [Indexed: 11/25/2022]
|
5
|
Sanitioso R, Reynolds JH. Comparability of standard and computerized administration of two personality questionnaires. PERSONALITY AND INDIVIDUAL DIFFERENCES 1992. [DOI: 10.1016/0191-8869(92)90007-c] [Citation(s) in RCA: 8] [Impact Index Per Article: 0.3] [Reference Citation Analysis] [Track Full Text] [Journal Information] [Submit a Manuscript] [Subscribe] [Scholar Register] [Indexed: 10/27/2022]
|
6
|
|
7
|
The differential aptitude test (language usage and spelling): A clinical study of a computerized form. CURRENT PSYCHOLOGY 1991. [DOI: 10.1007/bf02686779] [Citation(s) in RCA: 1] [Impact Index Per Article: 0.0] [Reference Citation Analysis] [Track Full Text] [Journal Information] [Subscribe] [Scholar Register] [Indexed: 10/22/2022]
|